Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in dieser Woche treffen sich in Berlin rund 1.000 Delegierte zum 6. ver.di-Bundeskongress und werden die politischen Weichen unserer Organisation für die nächsten vier Jahre stellen. Was sich definitiv nicht ändern wird, ist unser Einsatz für gute Tarife und Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen – auch diejenigen, die ihren Lebensunterhalt als Freie oder Solo-Selbstständige verdienen. Sie stehen derzeit im Zentrum der Verhandlungen beim RBB und dem WDR, die zäh verlaufen und oftmals seitens der Sender Respekt und Wertschätzung für diese wichtigen Mitarbeiter*innen vermissen lassen. Die Forderungen selbst mitbestimmen – dazu sind jetzt die WDR-Freien sowie die Beschäftigten der CinemaxX-Kinos aufgerufen. Macht mit!
Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di
Die Themen:
Bei der Verhandlungsrunde am 4. September hat der RBB sein Entgegenkommen bei der bisher strittigen Berechnung von Ausgleichsansprüchen für Freie signalisiert. Im Rahmen einer Gesamtlösung sei der Sender bereit, den Durchschnitt der zurückliegenden drei Kalenderjahre einschließlich der seitdem erfolgten Tarifsteigerungen als Basis des Bestandsschutzes heranzuziehen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, der Tarifvertrag sieht jedoch bei vergleichbaren Fällen fünf Jahre vor. Der nächste Verhandlungstermin ist am 21. September.
Die ver.di-Tarifkommission will wissen, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei CinemaxX bewegt! Es geht um faire Arbeitsbedingungen und um eine höhere Vergütung per Tarifvertrag. Was kann bei euch im Kino künftig noch besser laufen? Was läuft schief und muss dringend geändert werden? Sag uns bis zum 30. September 2023 Deine Meinung!
Wut und Enttäuschung der Freien im WDR haben Wirkung gezeigt. Der WDR hat in der fünften Verhandlungsrunde am 5. September zu einem neuen Honorarrahmen signalisiert, sein Angebot nachbessern zu wollen. Zuvor hatten die Verhandler*innen der ver.di und des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) deutlich gemacht, dass sie auf der Basis des bisher vorliegenden Vorschlags keine weiteren Gespräche führen könnten. In zahlreichen Informationsveranstaltungen und Diskussionen hatten die WDR-Freien den Verhandlern ihre berechtigte Wut und Enttäuschung über das Angebot des Arbeitgebers mit auf den Weg gegeben.
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Seit 25. August ist klar, wie sich der WDR die Honorare für Freie künftig vorstellt. Hier kommt deine Möglichkeit, dich gemeinsam mit deinen Kolleg*innen direkt an den Tarifverhandlungen zu beteiligen. Schließt euch zusammen, bildet ein Team und schickt eure*n Teamdelegierte*n in den direkten Austausch mit den Verhandler*innen. Mit diesem Delegiertensystem wollen wir sicherstellen, dass eure berechtigten Interessen und Forderungen beim WDR ankommen.
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Rund 200 Menschen haben am 12. September vor dem Hochhaus des Bayerischen Rundfunks (BR) in München gegen eine geplante Programmreform des Senders im Kulturbereich demonstriert. Die Initiator*innen werfen der öffentlich-rechtlichen Anstalt vor, dass mit der Reform im kommenden Jahr »mehrere Stunden eigenständiges Kulturprogramm« verschwinden sollen. Auch ver.di beteiligt sich an den Protesten. s“.
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Bei der diesjährigen Sommerakademie #krassmedial stand der Einsatz von KI im Journalismus im Mittelpunkt. Die rund 80 Teilnehmenden haben den Fachbeiträgen der elf Referent*innen und der gesamten Veranstaltung ein durchweg positives Feedback gegeben. In der Zeitschrift M wird das spannende Treffen dokumentiert.
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Das Haus der Selbstständigen (HDS) will ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Gute Arbeit nicht nur ein Thema für abhängig Beschäftigte, sondern auch für Solo-Selbstständige ist. Seit dem Frühjahr 2023 arbeitet das Wissenschaftsteam im HDS an der Entwicklung einer bundesweiten Befragung zum Thema Gute Arbeit für Solo-Selbstständige. Orientierung gibt dabei der DGB-Index Gute Arbeit, der regelmäßig für abhängig Beschäftigte erhoben wird. Die bundesweite Online-Befragung wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 starten.
Das CASE-Bündnis, zu dem auch die dju in ver.di gehört, hat heute zum zweiten Mal eine Studie veröffentlicht, in der die SLAPP-Fälle der vergangenen Jahre analysiert werden. SLAPPS sind nach wie vor ein wachsendes Problem. Besonders betroffen waren im Jahr 2022 Malta, Frankreich, Kroatien, Griechenland, das Vereinigte Königreich, die Türkei und Georgien. Im Jahr 2022 gab es 570 SLAPP-Fälle, 2023 sind es bis jetzt schon über 820.
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Das, was heute unter Tarifautonomie und Flächentarifverträgen gut bekannt ist, wurde vor 150 Jahren von den deutschen Buchdruckern begründet: Im Mai 1873 erkämpften sie den ersten reichsweiten Tarif. Das denkwürdige Jubiläum wurde bereits gefeiert und es entstand ein Kurzfilm. Nun würdigt auch eine eigene Ausstellung in der ver.di-MedienGalerie diesen Meilenstein in der Tarifgeschichte. Die Schau läuft bis zum 5. Oktober in der Dudenstraße 10, 10965 Berlin, geöffnet Di. 16 bis 19 und Do. 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Seit dem 1. September ist Julia Hoffmann im Team des ver.di-Bereichs Medien, Journalismus und Film angekommen. Als Redakteurin für Menschen machen Medien und social media des Bereichs wird Julia die Aufgaben von Karin Wenk übernehmen, die Ende September in den Ruhestand geht.
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Die ARD hat die jährlichen Vergütungen ihrer Intendantinnen und Intendanten veröffentlicht. Spitzenverdiener war 2022 demnach WDR-Chef Tom Buhrow. Was er bekommen hat und wer auf den weiteren Plätzen folgt, ist bei Kress nachzulesen.
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Der Aufsichtsrat der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin (KBB) GmbH hatte unter Vorsitz der Kulturstaatsministerin Claudia Roth in seiner Sitzung am 31. August 2023 beschlossen, die Leitungsstruktur der Berlinale zu reformieren. Darauf folgte eine Welle der Kritik aus der internationalen Filmszene und ein offener Brief der Initiative Zukunft Kino+Film.
Seit 100 Jahren gibt es Radio in Deutschland – und auch wenn vieles nach einem bewährten Schema verläuft, so weiß das Medium noch immer zu überzeugen. Die Radiopreis-Verleihung bot daher wieder eine Leistungsschau und einige Überraschungen.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat am 30. August die Kino- und Verleihprogrammpreise 2023 vergeben. Über die insgesamt 1,8 Millionen Euro des Kinoprogrammpreises konnten sich 224 Programmkinos freuen. Kulturstaatsministerin Roth vergab zudem die Verleihprogrammpreise 2023 an drei gewerbliche Filmverleiher für besondere Leistungen bei der Verbreitung künstlerisch herausragender Filme. Roth sagte, man müsse das „Kino als Filmkunstlabor stärken“.
Bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig machte sich der Streik der Filmschaffenden „nur“ in Form mangelnder Stardichte bemerkbar. In den USA setzt der anhaltende Streik u.a. Warner Bros Discovery zu. Der Produzent von Filmen und TV-Serien senkte sein Gesamtjahresziel für den bereinigten Umsatz auf 10,5 bis elf Milliarden Dollar. Ursprünglich hatte das Unternehmen auf ein Ende des Konflikts im September gehofft, inzwischen rechnet Warner mit einer Fortsetzung des Ausstandes bis zum Jahresende.
Ein Podcast über die Ausbildung von Journalist*innen gibt in der ersten Folge einen Einblick in dramatische Geschichten von zwei Volontär*innen, die sich ausgebeutet fühlen. Der Podcast ist im Rahmen eines journalistischen Projektes im Studiengang Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt entstanden.
Mit dem jungen Delegierten zum ver.di-Gewerkschaftskongress Dustin Pilz, Mediengestalter beim ZDF und Mitglied des Vorstandes der Medien-Fachgruppe, spricht Danilo Höpfner im aktuellen M Medienpodcast über den medienpolitischen Leitantrag, der zur Abstimmung vorliegt. Wichtige Themen: ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Sicherung der Medienvielfalt, Schutz der Pressefreiheit, Arbeitsbedingungen von Medienschaffenden.
Im neuen M-Medienpodcast geht es um den Umgang mit der AfD, die vom Verfassungsschutzz zum rechtsextremistischen Verdachtsfall erklärt wurde und einen Landesvorsitzenden hat, der laut Gerichtsbeschluss amtlich als Faschist bezeichnet werden darf. Wie können Medien über bevorstehende Landtagswahlen und eine Europawahl berichten ohne die AfD als demokratische Gewinnerin darzustellen? Welche Medienstrategie verfolgt die AfD und welche Rolle spielen dabei Soziale Medien? Darüber sprach Danilo Höpfner mit Simone Rafael von der Amadeu Antonio Stiftung. Sie leitet dort den Digitalbereich und ist Chefredakteurin der journalistischen Plattform „Belltower.News – Netz für digitale Zivilgesellschaft“.
Mitzeichnen bis 20. September: Unabhängigkeit Medienschaffender in der EU
Die Europäische Journalistenföderation, in der die dju in ver.di Mitglied ist, ruft Journalist*innen in ganz Europa auf, einen offenen Brief an EU-Parlamentarier*innen mitzuzeichnen. Es geht um den European Media Freedom Act (EMFA), der eigentlich die Unabhängigkeit von Medien(schaffenden) in Europa befördern soll. Am 2. Oktober will das EU-Parlament seine Position zum EMFA bestimmen, mit der es dann in den Trilog geht.
Derzeit sieht der Diskussionsentwurf vor, dass die Mitgliedstaaten u.U. Spionagesoftware auch gegen Medienschaffende und ihre Angehörigen einsetzen dürfen. Damit würde das bisher geltende Schutzniveau für die Überwachung journalistischer Kommunikation abgesenkt. Hierzu hat die dju schon verschiedentlich Stellung bezogen, u.a. mit dem deutschen Medienbündnis, mit der EJF und einem breiten europäischen Bündnis.
Nun seid Ihr persönlich gefragt! Zum Offenen Brief (auf Englisch) geht es hier: https://docs.google.com/document/d/1zD98ZUXv-r64GV_vKXuutn4HjxtL9PMtKejJO7XMMJk/edit
Falls Ihr mitzeichnen wollt, könnt Ihr dies hier hinterlegen: Mehr dazu
Bewerben bis 30. September: Auszeichnung für behinderte Journalist*innen
Die Auszeichnung ist seit diesem Jahr bei der Otto-Brenner-Stiftung angesiedelt. Mit der Auszeichnung werden Journalist*innen unterstützt und gefördert, die im Alltag und Berufsleben bei der Ausübung ihres Berufes behindert werden. Barrieren werden in den Mittelpunkt gerückt; der Fokus auf die soziale und nicht auf die medizinische Dimension gelegt. Ausgeschrieben sind zwei Preise und zwei Recherche-Stipendien. Mehr dazu
Einreichen bis 30. September: Preis für digitale kulturelle Bildung
Die Bewerbungsphase für den Preis für digitale kulturelle Bildung, ausgelobt von der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, und der Kulturstiftung der Länder endet am 30. September. Mehr dazu
Bewerben bis 30. September: cast&cut – Stipendien für Kurzfilmer*innen
Die Stiftung Kulturregion Hannover und die nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen bieten jährlich zwei Stipendien für Kurzfilmer*innen an. Die Stipendiat*innen erhalten aus Mitteln der Stiftung Kulturregion Hannover für jeweils ein halbes Jahr einen monatlichen Geldbetrag in Höhe von 1.000 Euro und zusätzlich einen Projektkostenzuschuss in Höhe von 10.000 Euro. Die nordmedia stattet jedes Stipendium mit einem weiteren Projektkostenzuschuss in Höhe von 10.000 Euro aus. Mehr dazu
Bewerben bis 30. September: Förderprogramm für Qualitätsjournalismus
Eine freie Presse ist ein Garant für eine offene Gesellschaft und eine funktionierende Demokratie. Doch immer öfter sind Journalistinnen und Journalisten auch in Deutschland Hass und Gewalt ausgesetzt. Der Bund setzt sich daher mit einem Förderprogramm für eine strukturelle Stärkung des unabhängigen Journalismus ein. Jetzt startet die neue Runde – bis zum 30. September 2023 können Anträge gestellt werden. Mehr dazu
Bewerben bis 30. September: Reporter*innen-Preis
Mit dem Reporter*innen-Preis sollen herausragende Reportagen, Interviews und Essays ausgezeichnet, sollen vorbildliche Texte, Podcasts, Multimedia-Arbeiten zur Diskussion gestellt werden. Der Reporter*innen-Preis wird nun in 13 Kategorien vergeben. Mehr dazu
4. Oktober, 12 Uhr, online: Medien-Podcast live mit Diskussion
Spätestens seit ChatGPT, Midjourney und Adobe Firefly ist die Apokalypse in der Medienbranche endgültig da. Oder? Welche Auswirkungen hat Künstliche Intelligenz auf die Entwicklungen in Journalismus und Medien? Wie verändert sie die Arbeitswelt?
Über diese Fragen diskutieren Journalistin & KI- Expertin Uli Köppen und Gewerkschaftssekretär Maximilian Heß im Livestream und mit der Community.
Hier geht's zum Livestream
5. Oktober, Potsdam: Inspiration Day mit neuen Tools und Ideen
Mit dem Inspiration Day am 5. Oktober in Potsdam vermitteln Netzwerk Recherche und das Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) Innovationen. In den kostenlosen Workshops geht es unter anderem darum, wie man mithilfe von KI ganz einfach aus Texten animierte Videos und Präsentationen erstellen kann oder mehr Reichweite für einen Podcast erzielt, wie man mit Vertical52 mit Satellitendaten recherchiert oder bei einem Slam gut aussieht. Mehr dazu
5./6. Oktober, Bonn: Forum Medien und Entwicklung
Reporter ohne Grenzen und die Deutsche Welle Akademie laden zum diesjährigen Symposium des Forums Medien und Entwicklung (fome) nach Bonn ein. Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) unterstützt. Am 5. und 6. Oktober bei der Deutschen Welle, Kurt-Schumacher-Straße 3, in Bonn. Mehr dazu
6. Oktober, 11 bis 19 Uhr, Hamburg: Explorer-Konferenz
Die Konferenz beleuchtet den Wandel des Produzierens für Film, Fernsehen und Streaming. Deutsche und internationale Sprecher*innen geben in der Katholischen Akademie Hamburg auf zwei Bühnen und in mehr als zwölf Programmslots Einblicke in ihre Arbeit und ihre Strategien und vermitteln zukunftsorientiertes Wissen. Mehr dazu
Bewerben bis 8. Oktober: Drehbuch-Autor*innen-Werkstatt 2023/2024
In München wird eine Autor*innen-Werkstatt mit vier je viertägigen Präsenzseminaren sowie intensiven Arbeitsphasen zwischen den Seminaren mit Online-Betreuung angeboten. Vermittelt werden dramaturgisches Wissen und handwerkliche Fertigkeiten, die zur selbstständigen Entwicklung von Drehbüchern für Kino-/Fernsehfilme und Serien befähigen. Versand der Bewerbungsunterlagen auf Anfrage per E-Mail Mehr dazu
10. Oktober, ab 16.30 Uhr, Berlin: Medienpolitische Tagung von ver.di
Diesjähriges Thema im DGB-Haus am Wittenbergplatz ist „Auf die Inhalte kommt es an! Wie die Öffentlich-Rechtlichen mit Qualität neu überzeugen können“. In drei Diskussionsrunden mit unterschiedlichen Schwerpunkten wollen wir gemeinsam mit Fachleuten unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche abklopfen, welche Inhalte es bei den Öffentlich-Rechtlichen im Journalismus und im Bereich Fiktionales braucht, um die Akzeptanz der Nutzer*innen zu stärken – und auch, inwiefern Partizipation hierzu beitragen kann. Mehr dazu
12. Oktober, 18 bis 20 Uhr, online: Gehalts- und Honorartraining für Medienschaffende
Selbstbewusst Gehalts- und Vergütungsvorstellungen durchsetzen in Zeiten der Kostenoptimierung: Was bin ich wert und wie verhandele ich erfolgreich mein Gehalt oder Honorar mit Arbeit- oder Auftraggebenden? Dass es sogar innerhalb von Tarifverträgen Spielräume gibt, wie Journalistinnen und Journalisten eine attraktive Altersvorsorge verhandeln und welche Tricks Freiberuflerinnen und Freiberufler kennen sollten, zeigt Referentin Tina Groll in diesem Workshop auf. Das Medien-Meeting ist ein exklusives Angebot für ver.di-Mitglieder. Mehr zur Anmeldung demnächst. Mehr dazu
Bewerben bis 16. Oktober: MDM-Gründerinitiative MEDIAstart:
Die MDM-Gründerinitiative MEDIAstart unterstützt jährlich bis zu zehn junge Medienunternehmen aus Mitteldeutschland dabei, rasch und dauerhaft auf dem Markt Fuß zu fassen. Mehr dazu
10. Oktober, ab 16.30 Uhr, Berlin: Medienpolitische Tagung von ver.di
Diesjähriges Thema im DGB-Haus am Wittenbergplatz ist „Auf die Inhalte kommt es an! Wie die Öffentlich-Rechtlichenmit Qualität neu überzeugen können“. In drei Diskussionsrunden mit unterschiedlichen Schwerpunktenwollen wir gemeinsam mit Fachleuten unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche abklopfen, welche Inhaltees bei den Öffentlich-Rechtlichen im Journalismus und im Bereich Fiktionales braucht, um die Akzeptanz der Nutzer*innenzu stärken – und auch, inwiefern Partizipation hierzu beitragen kann.
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12. Oktober, 18 bis 20 Uhr, online: Gehalts- und Honorartraining für Medienschaffende
Selbstbewusst Gehalts- und Vergütungsvorstellungen durchsetzen in Zeiten der Kostenoptimierung: Was bin ich wert undwie verhandele ich erfolgreich mein Gehalt oder Honorar mit Arbeit- oder Auftraggebenden? Dass es sogar innerhalb vonTarifverträgen Spielräume gibt, wie Journalistinnen und Journalisten eine attraktive Altersvorsorge verhandelnund welche Tricks Freiberuflerinnen und Freiberufler kennen sollten, zeigt Referentin Tina Groll in diesem Workshop auf.Das Medien-Meeting ist ein exklusives Angebot für ver.di-Mitglieder. Mehr zur Anmeldung demnächst.
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Texte: Gundula Lasch
Redaktion: Monique Hofmann
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
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10179 Berlin
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
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