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25.11., 13:00 Uhr: Kundgebung gegen Schließung der „Stiftung für kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung“ und des "Kulturraum Berlin"

ver.di beteiligt sich an einer Kundgebung vor dem Berliner Abgeordnetenhaus am Montag, den 23.11., mit der gegen die Sparmaßnahmen im Kultursektor protestiert wird. ver.di kritisiert insbesondere die geplante Schließung der Stiftung für kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung (SKWK) und des Kulturraum Berlin. -> ver.di-Pressemitteilung mit UPDATE Fotos vom Protest

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13.11.2024: Kulturabbau verhindern! #BerlinIstKultur

Die Berliner Kultur demonstriert gegen einen historischen Kahlschlag durch Kürzungen im Berliner Kulturetat am 13.11.2024 von 10-13 Uhr vor dem Brandenburger Tor. ACHTUNG GEÄNDERTER ORT -> PM

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Online-Seminarangebot „Steuererklärung für Selbstständige und Freiberufler*innen verständlich gemacht“

Die ver.di-Landeskommission Selbstständige Berlin-Brandenburg lädt zum Online-Seminar am Montag, den 04.11.2024 von 17:00 – 20:00 Uhr über Teams ein.

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Öffentlicher Dienst für Bund und Kommunen:

ver.di fordert Einkommenserhöhungen um acht Prozent, mindestens aber 350 Euro monatlich und ein „Meine-Zeit-Konto“

Die ver.di-Tarifforderungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen gelten auch für die Beschäftigten im Land Brandenburg. Berlin ist davon ausgenommen. Details in der -> ver.di-Pressemitteilung

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Kürzungen bedrohen die Berliner Kulturlandschaft – ver.di fordert Absicherung des kulturellen Angebots und der Arbeitsplätze

Die vom Senat geplanten Kürzungen von ca. 10% im Kulturbudget gefährden nach Einschätzung von ver.di-Berlin-Brandenburg das kulturelle Angebot und die Arbeitsplätze in der Berliner Kultur. Einige Kultureinrichtungen befürchten selbst massive Einschnitte im Spielbetrieb. -> ver.di-Pressemitteilung

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ver.di verurteilt Attacken auf Berlins Kultursenator Chialo

„Körperliche Angriffen und Schmierereien, wie sie in den letzten Tagen gegen den Senator für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt Joe Chialo erfolgen, sind kein Mittel der politischen Auseinandersetzungen in einer pluralistischen Gesellschaft“ so die ver.di Landesbezirksleiterin Andrea Kühnemann. -> ver.di-Pressemitteilung

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Theater des Westens

Verhandlungsergebnis erreicht: Eckpunktepapier vereinbart!

Am 21. und 22. August 2024 fand die nun insgesamt zwölfte Runde der Tarifverhandlungen zwischen Stage Entertainment und ver.di statt. Nach mehr als 20 Verhandlungsstunden stand das Verhandlungsergebnis am Nachmittag des 22. August fest.

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BFFS, ver.di und Netflix verstärken und erweitern ihre Zusammenarbeit

Der Bundesverband Schauspiel (BFFS), ver.di und Netflix verbessern durch weitere gemeinsame Vergütungsregeln die Vergütungssituation von Urheber*innen und ausübenden Künstler*innen, die in deutschen Netflix-Produktionen mitgewirkt haben.

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„Basishonorare im Kontext von Kunst und Kultur“

Einladung an Publizist*innen, Künstler*innen, Kulturakteur*innen oder ähnliches als Einzelunternehmer*innen bzw. Soloselbständige tätig sind zur Veranstaltung am Freitag, den 28. Juni 2024, 11.00 – 14:00 Uhr.

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Heiß diskutiert: neues Radio3 vom rbb

Anfang 2024 erfolgte zum 2. April eine umstrittene Programmreform bei Radio 3 (vorher rbb Kultur). Noch immer kommen neue Skandale ans Licht. Positiv: Feste Freie erhalten endlich den lange umkämpften Bestandsschutz und werden künftig im RBB-Personalrat vertreten sein. -> Artikel von Günter Herkel

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Entgelterhöhung für die Beschäftigten der Kulturprojekte Berlin

Entsprechend den Regelungen Haustarifvertrags (HTV) fanden anschließend Gespräche zwischen ver.di und dem Arbeitgeberverband statt. Hier wurde die Übernahme der Entgelte aus dem TV-L für die Kulturprojekte geregelt.

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12,5 Prozent mehr für alle!

ver.di-Tarifkommission für Stage Entertainment beschließt Forderungen zur anstehenden Tarifrunde. Die Tarifverhandlungen zwischen der Geschäftsleitung von Stage Entertainment und ver.di stehen im Frühjahr 2024 an.

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Vorstand Darstellende Kunst

Am 2. Juni 2022 wurde ein neuer Vorstand der ver.di-Landesfachgruppe Darstellende Kunst gewählt.