ver.di in den sozialen Netzwerken:
Bei der Deutschen Welle (DW) arbeiten rund 1.800 festangestellte und 2.000 freie Mitarbeiter*innen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. ver.di hat die Belegschaft der DW in Bonn und Berlin am 13.11.24 zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. -> Kurzinterview von M Online + Link zum Bericht vom Streiktag
ver.di ruft die Belegschaft der Deutschen Welle in Bonn und Berlin am Mittwoch, 13. November 2024, zu einem ganztägigen Streik auf. Nach sechs Runden stocken die Verhandlungen. -> ver.di-Pressemitteilung
Mit weit über 100 Teilnehmenden an beiden Standorten, Berlin und Bonn, haben Beschäftigte der Deutschen Welle am 29.10.24 klar zum Ausdruck gebracht: Freie Mitarbeitende und Festangestellte dürfen nicht abgehängt werden von der Entwicklung von Löhnen in Deutschland.
In einem Schreiben an die Bundestagsausschüsse für Haushalt, für Finanzen und für Medien appelliert ver.di an die Politik, den Fortbestand der Deutschen Welle (DW) dauerhaft und nachhaltig zu sichern.
Am heutigen Tag der Feierlichkeiten zum 70-jährigen Bestehen der Deutschen Welle (10. Mai 2023) ruft die ver.di die Beschäftigten in einem Aktionsbündnis mit den Personalräten zu einer Protestkundgebung in Berlin auf.
In ihrem Statement auf der Rednertribüne wiesen Klaus Barm und Marina Caba Rall vom Vorstand des Personalrats Berlin der DW auf den hohen Anteil prekärer Arbeitsplätze bei der Deutschen Welle hin.
Bei der Deutschen Welle gab es am 20.04.23 eine Protestaktion gegen die Streichung des Deutschen Programms einhergehend mit Arbeitsplatzverlusten.
ver.di fordert die Bundesregierung auf, für eine ausreichende Finanzierung der Deutschen Welle zu sorgen. Nach der Ankündigung des Intendanten Peter Limbourg bis zu 300 Stellen abzubauen, erwartet ver.di, dass sich Staatsministerin Claudia Roth für den Erhalt des Programms und der dafür nötigen Stellen einsetzt.
Mit Empörung reagiert ver.di auf die am Abend (17. März 2023) in einer Online-Betriebsversammlung verkündeten Entlassungen bei der Deutschen Welle: Bis zu 300 vorwiegend freie Mitarbeitende sollen demnach noch dieses Jahr ihren Job verlieren.
Deutsches Programm für die Welt braucht vorbildliche Arbeitsbedingungen -> ver.di-Pressemitteilung
Die Gewerkschaften und die DW haben sich auf eine Erhöhung von 2,8 Prozent von Gehältern und Honoraren geeinigt. Die DW war nicht bereit, darüber hinaus zu gehen. Gezahlt wird jedoch die maximale Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 €. -> Details
Auch die vierte Verhandlungsrunde zwischen der Geschäftsleitung und den Gewerkschaften brachte keine Ergebnisse. Zwar konnten wir uns in einigen Punkten annähern, dennoch gibt es große Differenzen.
Der neue Landesvorstand der Fachgruppe Medien, Journalismus und Film hat sich konstituiert.
Zum Auftakt der Gehaltstarifverhandlungen am 22.09.22 hat die Deutsche Welle kein Angebot vorgelegt. Die Gewerkschaften hatten angesichts der massiven Preissteigerungen einen Inflationsausgleich gefordert.
Rundfunkauftrag zwischen Wunschkonzert und Kostendruck. Wer bestimmt die Entwicklungen mit? Medienpolitische Tagung von ver.di und DGB, 7. bis 8. September in Berlin
Zur ver.di-Internetseite der Betriebsgruppe Deutsche Welle
Die Mitgliederversammlung hat am 28.4.22 einen gemeinsamen Vorstand des Senderverbands DW gewählt. Aus Berlin sind: Anke Miltenberger, Ralf Grund und Klaus Barm.
Gewerkschaftssekretärin öffentlich-rechtlicher und privater Rundfunk
030/8866-5416